Bauchdeckenstraffung

Die Bauchdecke ist der Teil des Körpers, der durch eine gravierende Gewichtsabnahme am sichtbarsten in Mitleidenschaft gezogen wird. Aus diesem Grund ist die Bauchdeckenplastik die am häufigsten durchgeführte Operation nach einem Gewichtsverlust oder nach einer Schwangerschaft. Wir in der Abteilung für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Robert Bosch Krankenhaus, Standort City verfügen über jahrelange Erfahrung bei dieser OP-Technik.

Kontakt

Kooperierende Praxen

Praxis für Plastisch Ästhetische Chirurgie
Dr. med. Ulrich E. Ziegler

Rosenstraße 2
70173 Stuttgart
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Praxis-Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Dr. med. Steffen Frisch

Berliner Straße 4
73728 Esslingen a. N.
Telefon 0711 550 23 20
kontakt@dr-steffen-frisch.de
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Behandlung zur Straffung der Bauchdecke

Mit einer Bauchdeckenstraffung einher geht auch häufig eine Fettabsaugung im Oberbauch und an der Taille, um eine optimale Körperkontur zu erhalten. Zusätzlich wird der Bauchnabel neu platziert, sodass ein harmonisches Gesamtbild des Bauches entsteht.

Abhängig vom Hautüberschuss wird aus sechs verschiedenen Schnitttechniken ausgewählt, sodass die Narbe in der Regel am Unterbauch an der Schambehaarung bis zu beiden vorspringenden Beckenknochen verläuft. Bei einem ausgeprägten Hautmantelüberschuss wird die Schnittführung bis über die Taille erweitert.

Bei dieser Operation sind von einer erfahrenen Operateurin:einem erfahrenen Operateur sehr gute Resultate zu erwarten. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge der entfernten Haut an, sondern insbesondere auf die Narbenbildung, die stark reduziert werden kann, lässt man die Operation von einem in diesem Bereich sehr erfahrenen Plastischen Chirurgin:Plastischen Chirurgen durchführen.

Besonders die sogenannte T-Schnitt-Technik, bei der der Schnitt die Form eines umgedrehten T hat, wird bei einem Hautmantelüberschuss im Ober- und Unterbauch notwendig.
Mit über 23 Jahren Erfahrung in der Plastischen Chirurgie konnte unser Plastischer Chirurg Dr. Ulrich E. Ziegler seine eigene Schnitttechnik (die sogenannte Ziegler-Technik) entwickeln, die vor allem die Wundheilung erheblich verbessert und damit beste Ergebnisse in der Narben- und Formbildung erzielt.

Dazu kommt dann individuell abhängig eine Fettabsaugung zur Konturverbesserung.
Die Bauchhaut wird bei einer Bauchdeckenstraffung mit dem darunter liegenden Fettgewebe von der Muskulatur abgetrennt, herabgezogen und dabei wird der Überschuss entfernt. Zuvor werden dann regelhaft die geraden Bauchmuskeln gestrafft (sogenannte innere Bauchdeckenstraffung). Bei ausgeprägtem Hautüberschuss muss der Nabel umschnitten und versetzt werden.

Operationszeit: ca. 3 Stunden
Narkose: Allgemeinnarkose
Aufenthaltsdauer: 2 – 4 Tage in der Klinik
Gesellschaftsfähigkeit: nach ca. 2 Wochen
Arbeitsfähigkeit: nach ca. 2 – 3 Wochen

Nachbehandlung

Nach der Operation sollte für acht bis zwölf Wochen ein Bauchgurt oder eine Miederhose zur Kompression getragen werden. Die Fäden müssen nicht entfernt werden, sondern lösen sich von selbst auf.

Die Arbeitsunfähigkeit liegt meist zwischen zwei und drei Wochen. Starke Belastung durch schweres Heben ist erst acht Wochen nach der Operation wieder möglich. Leichte Tätigkeiten können bereits nach einer Woche wieder ausgeführt werden.

Weitere Straffungsoperationen